Morgens aufstehen und sich direkt fit und beweglich fühlen? Klingt nach einem Traum, oder? Doch mit der richtigen Mobilitätsroutine ist das durchaus erreichbar. In diesem Blogartikel erfährst Du, wie du mit einer einfachen, effektiven Morgenroutine Deine Beweglichkeit verbesserst und für einen energiegeladenen Start in den Tag sorgst.
1. Setze eine zeitliche Begrenzung
Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Morgenroutine ist die Festlegung einer zeitlichen Begrenzung. Warum? Weil alles, was zu lange dauert, schnell überfordernd wirken kann. Niemand hat morgens Zeit und Lust, eine Stunde lang Übungen zu machen. Setze dir stattdessen einen 10-15 Minuten Timer. Diese Zeit hast du immer, und wenn es heißt, dass du einfach 10 Minuten früher aufstehst, wird es zum Kinderspiel. Denke daran, deine Morgenroutine ist kein Workout, sondern soll dazu dienen, deine Beweglichkeit kontinuierlich zu verbessern und an deinen individuellen Defiziten zu arbeiten. Vergessen die meisten und machen eine Wissenschaft draus - we know!
2. Führe die Routine direkt am Morgen durch
Morgenstunden sind magisch: Du hast noch keine 4957 Entscheidungen getroffen, und dein Widerstand gegenüber einer kurzen Routine ist zu dieser Zeit geringer. Als zusätzlichen Bonus fühlst du dich danach vitaler und beweglicher, was das perfekte Set-Up für den Tag schafft. Also, warum nicht direkt nach dem Aufstehen loslegen?
3. Such dir vorher aus, was du machen willst
Der häufigste Grund, warum Menschen an ihrer Morgenroutine scheitern, ist, dass sie nicht wissen, was sie tun sollen. Die Lösung? Planung. Einmal pro Woche, vielleicht am Sonntag, solltest du dir einige Übungen zusammenstellen, die du ausführen möchtest. So vermeidest du, morgens erst 20 Minuten mit Recherchen und Videos zu verbringen, bevor du überhaupt anfangen kannst. Stelle sicher, dass diese Übungen dich weiterbringen und zu deinen Zielen passen.
4. Setze auf einfache, effektive Übungen
Keiner hat Lust, sich morgens zu verrenken oder komplizierte Geräte zu verwenden. Deine Übungen sollten einfach umzusetzen und dennoch effektiv sein. Wir schwören zum Bespiel auf die Original Strength Resets. Sie sind unkompliziert, fühlen sich gut an und bringen erstaunlich schnelle Ergebnisse in Bezug auf Beweglichkeit und Körperhaltung. Unsere Kunden lieben sie, sogar Jahre nachdem sie nicht mehr in unserem Coaching sind.
5. Passe die Übungen auf deine Bedürfnisse an
Schließlich ist es wichtig, die Übungen auf deine individuellen Bedürfnisse anzupassen. Wenn deine Hauptbaustelle deine Hüfte ist, dann brauchst du keine Routine für deine Schultern. Idealerweise sollte deine Morgenroutine eine Mischung aus Bewegungen sein, die grob jeden Bereich deines Körpers abdecken, und Übungen, die speziell auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Fazit: Eine perfekte Morgenroutine zur Steigerung deiner Mobilität und Energie besteht aus kurzen, geplanten Übungen, die direkt nach dem Aufstehen durchgeführt werden. Setze einen Timer, um die Routine zeitlich zu begrenzen, und nutze die morgendliche Frische, um den Widerstand zu minimieren. Plane deine Übungen im Voraus, halte sie einfach und effektiv, und individualisiere sie nach deinen Bedürfnissen. So startest du jeden Tag voller Energie und Beweglichkeit in den Tag.
Let's move!
Tanya
PS: Hier sind sind noch ein paar Trainingsresscourcen für Dich:
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